Doppelte Überraschung von Rea Garvey: Der irische Rocksänger kehrt nicht nur als Juror zu „The Voice Of Germany“ zurück, wo er den Platz von Max Herre einnimmt, der am Dienstag seinen Abschied nach nur einer Staffel bekannt gab. Rea drückt auch beim Eurovision Song Contest nicht seinem Heimatland Irland die Daumen – sondern Deutschland. Das verriet er jetzt im Gespräch mit Dennis Tinat bei Radio Regenbogen. Der Grund: „Deutschland wird ja durch Elaiza vertreten und Frontfrau Elżbieta Steinmetz ist gebürtige Ukrainerin. Ihren Sieg würde ich aktuell für ein gutes Zeichen halten.“
Das “Comeback” bei “The Voice of Germany” war nicht absehbar, hat sich Rea Garvey in der Vergangenheit doch nicht nur positiv über Casting-Shows geäußert. Warum jetzt die Rückkehr? Rea: „Für mich ist ,The Voice‘ keine Casting Show, sondern eine Musik-Show, eine Familien-Show, eine Talent-Show – und damit alles, was die Standard-Casting-Shows nicht sind. Zudem bin ich dort auch nicht einfach nur Juror, sondern Coach.“ Warum dann überhaupt der – vorübergehende – Abschied von „The Voice“? „Ich wollte mich auf mein Album konzentrieren. Eineinhalb Jahre habe ich für ,Pride‘ gebraucht. So lange wie noch nie. Ich bin eben Musiker – kein Multi-Tasker. ”
Übrigens: Heute morgen hat Rea Garvey bei Radio Regenbogen die Wette angenommen, dass er – wenn keiner aus seinem Team die neue Staffel von „The Voice of Germany gewinnt“ – in seiner alten Lieblingslocation, im Cafe Atlantic in Freiburg, Spaghetti Bolognese kellnert. Das ist dort sein Lieblingsgericht gewesen. Reas Band Reamon wurde 2001 in Freiburg gegründet.
Quelle: Radio Regenbogen